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La Reyne Soleil – die Sonnenkönigin

~ Frankreichs vergessene Königin

La Reyne Soleil – die Sonnenkönigin

Archives de Tag: Reyne Soleil

Videolesung aus « Die Sonnenkönigin »

23 dimanche Juil 2017

Posted by LouisEtLouiseDeFrance in Hörproben, Sonnenkönigin

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Die Sonnenkönigin Frankreichs vergessene Königin, Die Sonnenkönigin Louises Lächeln, Geheimnisse von Versailles, Louis XIV, Louise de La Vallière, Reyne Soleil, Sonnenkönig, Versailles historischer Roman

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

bereits letztes Jahr zu Weihnachten habe ich das Kapitel 10 – Der letzte Brief aus Die Sonnenkönigin – Frankreichs vergessene Königin, das hier zu hören ist, eingelesen. Aus sehr persönlichen Gründen habe ich nun ein Video daraus gemacht. Möge Ihnen diese sehr emotionale Hörprobe gefallen.

De Mortuis Nihil Nisi Bene (Bonum)

18 dimanche Juin 2017

Posted by LouisEtLouiseDeFrance in Buch, Geschichte

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Über die Toten nur Gutes, Über Tote sollte man nicht lügen, De mortuis nihil nisi bene, De mortuis nihil nisi bonum, Geschichtsschreibung, Louis XIV, Louise Bourbon, Louise de La Vallière, Reyne Soleil, Sonnenkönig, Sonnenkönigin, Versailles

Achtung, bisschen provokativ.

Ihr Lieben,

In den letzten Tagen ging es auf Facebook hinsichtlich des Todes eines Politikers wieder hoch her. Ich nenne keine Namen, und meine politische Meinung verkneife ich mir auch, um eine Diskussion, die in meinen Augen zu nicht allzu viel führt, nicht wieder hochkochen zu lassen.
Aber eine Sache hat mich sehr beschäftigt: manche reagierten auch auf sachlich vorgebrachte Kritik, Polemik ist ja noch einmal eine andere Sache, mit dem oben genannten Satz in der deutschen Fassung: über Tote sollte man nur gut reden.
Beginnen wir zunächst mal bei den Anfängen: Der Originalsatz, De mortuis nihil nisi bonum, wurde erst im Mittelalter zu De mortuis nil nisi bene [dicendum est] – und sagt eigentlich genau das: Sage den Toten nichts Schlechtes nach. Das ist etwas anderes als: rede nur gut über sie. Schlussendlich ging es um zwei Dinge: zum einen darum, am Todestag selbst keine schlechten Worte zu verlieren, um die Trauer der Angehörigen zu respektieren. Zum Zweiten geht es darum, ihnen nicht nachträglich Schlechtes anzudichten, schlicht mit dem Hintergedanken, dass sie sich nun selbst nicht mehr verteidigen können.
Dem Gedanken folge ich. Er heißt aber nicht, dass man sich nicht mit sachlicher Kritik mit besagten Verstorbenen auseinandersetzen darf. Oder anders ausgedrückt: wir müssen nun nicht anfangen, alles schönzureden – manche Kommentare in Facebook hinterließen aber den Eindruck, dass genau das gewünscht wurde.
In einigen Überlieferungen der Renaissance, die diesen Satz wieder aufgegriffen hat, wird ihm eine zweite Bedeutung beigegeben:

Sage über die Toten nichts anderes als die Wahrheit.

Hier sind wir also wieder bei: Dichte ihnen nichts an. Es heißt nicht, dass man ihnen unkritisch begegnen muss.
Im Kontext der Facebook-Kommentare ist mir aber noch etwas weiteres durch den Kopf gegangen. Achtung, jetzt wirklich Provokation: ab wann darf man denn über Tote schlecht reden? Über kürzlich Verstorbene offensichtlich gar nicht, auch dann nicht, wenn ihre Verfehlungen nur allzu offensichtlich sind. Das gilt offenbar auch dann, wenn man denjenigen zumindest in der Weise erlebt hat, dass man Zeitzeuge ist. Kritisieren nach dem Tod? Ist nicht. Also, sehr auf die Spitze getrieben: lasst Euch über Trump aus, solange es noch geht, wenn er diese Welt verlassen hat, darf man über ihn nichts Schlechtes mehr reden.
Nun ja, wenn das so ist, könnte man jetzt anfangen, einen Haufen Bücher zu beerdigen. Über Marie Antoinette beispielsweise, die mir während des Schreibens sehr ans Herz gewachsen ist, gibt es eine Menge Bücher, in der nicht nur schlecht über sie geredet, sondern regelrecht gelogen wird. Das beginnt bei irgendwelchen Sätzen über Kuchen – die dann noch mit der Aussage verteidigt werden: es spiegelt ihre Haltung aber sehr gut wieder. Tut mir leid, da muss ich widersprechen.
Gleiches gilt auch für die Darstellung ihres Gatten, der es sich gefallen lassen muss, borniert und wenig weitsichtig genannt zu werden. In manchen Büchern wird ihnen selbst sein Freizeitinteresse, das Drechseln, vorgeworfen. Freizeit für einen König, also wirklich. Hätte der Mann sich doch besser mal bisschen mit Politik beschäftigt, dann hätte ihn auch diese Revolution nicht so überrascht. Ironie Ende.
Was man insbesondere während der Revolution und dem 19. Jahrhundert Louis XIV angedichtet hat, entbehrt zum Teil wirklich jeder Grundlage und geht auf keine Kuhhaut. Den ominöse Satz, der ihm immer zu Last gelegt wird, möchte ich gar nicht erst zitieren. Es gibt ganze Abhandlungen darüber, inwiefern ihn seine angeblich kleine Körpergröße beeinträchtigt haben könnte, während mittlerweile sogar die nicht sonderlich genaue Wikipedia ihm statt dem vielfach kolportierten 1,65 m nun doch Minimum 1,85 m einräumt – damit dürften sich dann auch diese « Analysen » erledigt haben.
Louise de La Vallière ist im besten Falle ein wenig naiv, im schlechtesten Falle blond, blöd, doof. Wenn das auf die Spitze getrieben wird, ist sie noch nicht einmal besonders hübsch (und ganz wichtig ist es, sich zwischen den Zeilen die Frage zu stellen, was der König eigentlich mit einer hässlichen Frau wollte – zum einen wird er sie sicherlich nicht hässlich gefunden haben, und zum zweiten war er vielleicht tatsächlich so originell, auch die inneren Werte mit einzubeziehen), « von mittlerer Intelligenz », katholisch bigott oder alternativ sexuell hörig. Das entspricht in keiner Weise dem Bild, das die Zeitgenossen von ihr gezeichnet haben – liest sich aber ein bisschen besser, und verkauft sich wahrscheinlich auch ein bisschen besser. Da es auch im 17. Jahrhundert schon Neid und Missgunst gab, ist es auch recht einfach, sich ausschließlich auf die Hinterlassenschaften ihrer Feindinnen zu konzentrieren, da wird man schon eine passende Beschreibung finden.
Was zeigt uns das? Liegt nur eine entsprechende Menge an Zeit zwischen Todesdatum und heute, darf man offensichtlich sehr wohl übel nachreden – bishin zu haarsträubenden Erfindungen. Schließlich verlangt eine Ideologie ja auch immer, dass man diejenigen, die sie vertreten, im schlechtesten Licht dastehen lässt, um eine andere zu etablieren. Da ist es plötzlich mit der Wahrheit nicht mehr so weit her, sie wird durch Ideologie ersetzt.
Dass insbesondere bei historischer Schreibung fehlende oder unvollständige Quellen problematisch sind, möchte ich hier nicht ausdehnen. Und auch Objektivität ist selbst in Sachbüchern schwierig, denn der, der schreibt, ist natürlich immer auch von seiner eigenen Haltung geprägt.
Nun denn, man erlaube mir, den Satz umzuformen:

Über die Toten sollte man nicht lügen.

Und das ist eine ganz andere Formulierung, die in meinen Augen den Sinngehalt des Satzes wesentlich besser trifft.

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Neuerscheinung – « Die Sonnenkönigin – Louises Lächeln » ab 15. Juni

11 dimanche Juin 2017

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Die Sonnenkönigin Frankreichs vergessene Königin, Die Sonnenkönigin Louises Lächeln, Geheimnisse von Versailles, Louis XIV, Louis XIV Fronde, Louis XIV und Louise de La Vallière, Louise Bourbon, Louise de La Vallière, Louise de La Vallière historischer Roman, Louises Lächen, Lysandra Books Verlag, Neuerscheinung, Reyne Soleil, self publishing, Sonnenkönig, Sonnenkönigin, Versailles historischer Roman

Publié par LouisEtLouiseDeFrance | Filed under Buch, Geschichte, Sonnenkönigin

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Gedicht Der Kuss – Le Baiser

08 samedi Avr 2017

Posted by LouisEtLouiseDeFrance in Allgemein

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barocke Lyrik, Gedicht Kuss, Geheimnisse von Versailles, Liebes Lyrik, Liebesgedicht, Louis XIV, Louise Bourbon, Louise de La Vallière, Lyrik, Lyrik, Lyrik Kuss, Reyne Soleil, Sonnenkönig, Sonnenkönigin, Versailles

Ihr Lieben,

Uwe Tiedje hat mich nominiert, die nächsten sieben Tage jeweils ein Gedicht zu posten.
Die Aktion findet zwar auf Facebook statt, aber ich veröffentliche es dennoch auch hier. Entstanden ist es heute Morgen aus meinem französischen Notizen, die ich bereits für den nächsten Band der Sonnenkönigin sammele.

Anbei nun die deutsche ausformulierte Fassung.

Le baiser – der Kuss

Demoiselle, nun endlich zeigtet Ihr Erbarmen,
ruht nun sanft in meinen Armen,
Das Herz nicht länger mehr verschlossen,
Liegt in der Umarmung hingegossen.

Zunächst war es nur ein sanftes Wähnen,
Doch dann wurd’ es mir ein Hoffen, gar Sehnen,
Mein Widerstand schwindet, er wankt, er bricht,
Länger verneinen, das kann mein Herz nicht.

Das Rot der Koralle färbt Eure Lippen
Und kunden, versprechen ein tiefes Entzücken,
So blau wie des Himmels schönstes Azur
Strahlen und funkeln Eure Augen nur.

Von goldenen Schimmer, wie eine Krone
Euer gülden Haar auf Eurem Haupte throne,
Von Eure Liebreiz noch ist Eure Stimme,
Ich taumele, ich schwanke, mir schwinden die Sinne.

Sanft auf Eure senken meine Lippen sich,
Ihr bebt so zart, so inniglich,
Ein Kosten, ein Sehnen,
Ein Raunen, ein Wähnen,

Finger, die mein Haar durchgleiten,
Augen, die vor Lust sich weiten,
Sanft röten sich die schönen Wangen,
Künden von der Lieb’ Verlangen.

Doch da die Geliebte besinnt sie sich
Ein Kuss war versprochen, erinnert sie mich,
Selbst wenn ich werd’ verschmachten müssen,
Erlaub ich nur, meine Lippen zu küssen.

Ich werde warten, Geliebte mein,
Einst wirst du die meine sein.

(C) Louise Bourbon, 2017

Aprilauthors – Erzähle etwas zu deinem Cover und zu deiner Story.

02 dimanche Avr 2017

Posted by LouisEtLouiseDeFrance in Aprilauthors, Sonnenkönigin

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Ihr Lieben,

Die Aufgabe bei #aprilauthors lautet heute: erzähle etwas zu deinem Cover und der Story. Nun, ich stelle euch hier den zweiten Band der #Sonnenkönigin vor, der im April oder im Mai erscheinen wird. Worum es geht? Lest selbst.

Den Königsmördern der Revolution gelang es nicht, ihre Legende zu beseitigen, genauso wenig wie der Kirche oder dem machthungrigen Adel. Der Fluch der Bourbonen, der Louises Lächeln nicht brechen konnte, ist noch genauso gegenwärtig wie die Lügner, die sie verschwinden ließen. Der Geist ihres Ehegatten, der ihre wahre Geschichte aufzeichnete und das Geheimnis in Worte schloss, reicht ihr die Hand bis in die Gegenwart. Eine mutige und tapfere Frau, deren Leben durch Machtgier unsichtbar gemacht und der durch die Kunst dennoch ein ewiges Denkmal gesetzt wurde. Sie war die Frau, die alles verlor und für ihr Leben an seiner Seite den höchsten Preis bezahlte. Sie war die Königin, die es nie gab, die Frau, die die größte Liebesgeschichte der letzten Jahrhunderte erlebte, sie war die zweite legitime Frau des Sonnenkönigs Louis XIV von Frankreich. Louise de la Vallière ist bis heute ein gut gehütetes Geheimnis in der Geschichte Frankreichs. Doch das Lächeln der Königin dringt erneut durch den Nebel ans Licht und enttarnt die Machenschaften ihrer Gegner als das, was sie sind. Lügen im Zeichen der Macht!
Um ihre Geschichte zu verstehen, muss man die Anfänge kennen, die ich in diesem Band aufzeige. Liebe Leser, folgen Sie mir auf den Spuren der Geschichte, wie sie tatsächlich stattfand, und lesen Sie, weshalb Königin Louise von Frankreich wieder im Nebel des Vergessens verschwand.

Zum Hintergrund des Covers möchte ich noch nicht allzu viel verraten, das wird Teil eines anderen Beitrags sein.

Das Cover sollte ich nun natürlich auch zeigen, nicht wahr?

Die wundervolle Umsetzung und Bearbeitung meines Fotos  verdanke ich Dirk von Tazeko Design, der mir mit seinen Ergebnissen immer die Freuden-Tränen in die Augen treibt.

Und wie immer meinen tiefen Dank an Le Alex Sax für die wunderbare Bearbeitung meiner Fotos und das In-Szene-Setzen des Covers oder der Protagonisten.

Aprilauthors – Eine neue Challenge! 

01 samedi Avr 2017

Posted by LouisEtLouiseDeFrance in Allgemein, Aprilauthors, Buch, Sonnenkönigin

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Ihr Lieben,

diejenigen, die meinen Blog schon länger verfolgen, wissen: ich kann nicht kurz. Und nachdem ich die Leipziger Buchmesse gut überstanden habe (und ich zu meiner Schande immer noch keinen Beitrag hier hinterlassen habe, er wird folgen), fand ich die neue Challenge für den April sehr schön.

Die erste Frage für heute lautet:

Nenne den Titel deines CW

Nun ja, englische Abkürzungen? Etwas hilflos fragte ich dann gestern auf Instagram oder Facebook, was es eigentlich mit CW auf sich habe, aber zum Glück gibt es dort liebenswerte hilfsbereite Menschen, die mir erklärt haben: Currently writing. Was schreibe ich eigentlich gerade.

Da fiel mir siedendheiß ein, dass ich auch diese Ankündigung auf dem Blog vernachlässigt habe, denn ich schreibe eigentlich ständig 😉 Nun denn: Das Lektorat für den zweiten Band der Sonnenkönigin ist in Arbeit. Er wird also im April oder im Mai erscheinen, und wird den Titel tragen:

Die Sonnenkönigin – Louises Lächeln

Da die Aufgabe für morgen lautet: Cover und Bild zur Story, verrate ich dazu noch nicht allzu viel. Aber wie immer herzlichen Dank an denjenigen, ohne den ich nicht sein könnte, und der wieder einmal den Titel geliefert hat. Wie schon bei Bd. 1 auch.

Märchen des Versailler Hofes

29 mercredi Mar 2017

Posted by LouisEtLouiseDeFrance in Buch, Märchen

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Charles Perrault, französische Märchen, Geheimnisse von Versailles, Grimms Märchen Herkunft, Louis XIV, Louise Bourbon, Louise de La Vallière, Lysandra Books Verlag, Märchen, Märchen nach Perrault, Neuübersetzung Perrault, Reyne Soleil, Sonnenkönig, Sonnenkönigin, Versailles

Liebe Leser,

Mit Freuden teile ich mit, dass seit der Leipziger Buchmesse die Märchen des Versailler Hofes nach Charles Perrault in neuer Übersetzung nun auch als Print erhältlich und beim Lysandra Books Verlag erschienen sind.

Märchen laden zum Träumen ein. Märchen sind wundervoll vor einem brennenden Kamin-Feuer, aber auch an einem lauschigen Sommerabend. Märchen erlauben Fantasie, das Eintauchen in vergangene Zeiten und versunkene Welten. Sie umhüllen uns, weil wir wissen: es geht immer gut aus.

Natürlich zu beziehen bei Amazon, Thalia, Weltbild, Hugendubel oder regulär im stationären Buchhandel.

Klappentext:

»Es waren einmal ein König und eine Königin …« Diese Worte entführen in eine magische Welt und laden zum Träumen ein. Charles Perrault schuf Ende des 17. Jahrhunderts aus überlieferten Geschichten wundervolle Prosa. Dieser Band mit seinen Werken in einer neuen Übersetzung von Louise Bourbon stellt bekannte, aber auch nahezu unbekannte Märchen vor: Neben »Der gestiefelte Kater« und den französischen Versionen von Dornröschen, Aschenputtel und Allerleihrauh sind auch »Griselidis« und die Geschichte um »Finette, die geschickte Prinzessin« enthalten – und noch einige mehr.
Perraults Märchen wohnt dabei ein besonderer Kern inne: Sie enthalten zahlreiche Anspielungen auf damals aktuelle Geschehnisse und Personen am französischen Hof. Gespickt mit einer gehörigen Portion Humor und Ironie hat er vieles zwischen die Zeilen seiner Märchen geschrieben – doch Louise Bourbon ist ihm auf der Spur gekommen und entschlüsselt für Sie die versteckten Botschaften.

Recherche-Reisen sind wunderbar!

31 mardi Jan 2017

Posted by LouisEtLouiseDeFrance in Allgemein

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Buch, Geschichte, Louis XIV, Louise Bourbon, Louise de La Vallière, Reyne Soleil, Sonnenkönig, Sonnenkönigin, Versailles

Liebe Leser,

ich bin ja wegen meines Romans « Die Sonnenkönigin – Frankreichs vergessene Königin » gern und oft in Frankreich unterwegs – leider nicht so oft, wie ich gerne möchte. Und jedesmal ist es mir ein Vergnügen, mit entsprechendem Bildmaterial zurückzukehren. Einiges davon möchte ich hier vorstellen, und womit wäre es passender zu beginnen als mit Versailles – un lieu de rêve. Damit es etwas spannender wird, habe ich ein « falsches » untergeschmuggelt. Viel Vergnügen beim Finden!

Versailles, facade
Statue equestre Louis XIV, Château de Versailles
Louis XIV, buste, Chambre du Roy
Versailles, les grilles
Galérie des Glaces
Herrenchiemsee
Louis XIV par Testelin, 1667/68
Versailles, les jardins
dscn5067
Chapelle, Château de Versailles
Salle de la Guerre,
Bernini, Louis XIV, Buste en marbe
Versailles, Cour de marbre
Louis et Louise

Autoren Challenge Januar 2017 – Tag dreiundzwanzig 

23 lundi Jan 2017

Posted by LouisEtLouiseDeFrance in Autoren, Buch, Sonnenkönigin

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Autoren, Autorenchallenge, Autorenwahnsinn, Buch, Geschichte, Louis XIV, Louise Bourbon, Louise de La Vallière, Reyne Soleil, Sonnenkönig, Sonnenkönigin, Versailles

Ihr Lieben,

die Frage für den heutigen Tag lautet:

Zeig uns etwas, das dich inspiriert, egal ob Bild, Buch, Film oder Musik!

Nun, da ich mich über Musik und Bücher schon hinlänglich ausgelassen habe und Filme weitesgehend meide, die meisten Historienverfilmungen sind nämlich gelinde gesagt unerträglich, verweile ich ein wenig bei den Bildern.

Es wird niemanden erstaunen, dass Portaits meiner Protagonisten mich auch an den Wänden begleiten. Außerdem habe ich noch eine ganz besondere Inspiration, die ich aber für einen anderen Beitrag aufbewahren muss.

Also gibt es nun eine Auswahl meiner liebsten Bilder, die sich auch hier an den Wänden befinden. Wenn das nicht Inspiration ist!

Louis XIV en costume de sacre, 1667/68
Bernini, Louis XIV, Buste en marbe
Louis XIV, 1663
Featured Image -- 10
Louise de La Vallière

Autoren Challenge Januar 2017 – Tag einundzwanzig 

22 dimanche Jan 2017

Posted by LouisEtLouiseDeFrance in Autoren, Sonnenkönigin

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Autoren, Autorenchallenge, Autorenwahnsinn, Buch, Geschichte, livre, Louis XIV, Louise Bourbon, Louise de La Vallière, Reyne Soleil, Sonnenkönig, Sonnenkönigin, Versailles

Ich habe ja gestern zum Gedenktag an die Hinrichtung des Königs Louis XVI mit der Challenge ausgesetzt. Deshalb heute die Frage zum 21. Januar:

Was hörst du während des Schreibens?

Die kurze Antwort: den französischen Barock rauf und runter. Ich möchte niemanden zu nahe treten, wirklich nicht, die Herrschaften Händel und Bach sind begnadete Künstler. Aber wenn man bedenkt, dass Bach geboren wurde, als Lully nur noch wenige Jahre zu leben hatte, sind die Anfänge sicherlich nicht der deutsche Barock.

Ich bin ohnehin immer wieder überrascht, was in Deutschland noch alles barock genannt wird, was aber eigentlich tatsächlich Rokoko ist. Und zwischen den beiden Richtungen gibt es tatsächlich große Unterschiede.

Entsprechend liebe ich die frühe barocke Musik Italiens und Frankreichs – und in Frankreich ist Monsieur Charpentier mein absoluter Favorit. Seine Musik ist nahezu magisch. Ihr wohnt ein Funke inne, der mir bei Lully fehlt – Das ist mir manchmal zu viel Handwerk, zu wenig Inspiration.

Unbedingt nennen möchte ich hier aber auch die leider viel zu unbekannten Künstler dieser musikalisch traumhaften Zeit: Henry DuMont. Wer? Ja, genau. Zum Glück gibt es einige Einspielungen in YouTube. Oder die wundervollen Airs oder sakralen Werke von Clérambault. Oder André Philidor. Kennt man nicht? Er war in seiner Zeit bekannt genug, das Begräbnis des großen Königs musikalisch unterstützen zu dürfen. Falls jemand ebenso wie ich in Tränen ausbrechen möchte: Musiques funérailles pour Louis XIV. Im übrigen ist es mir gleichgültig, wenn man mich dafür wieder einmal ein wenig belächelt.

Natürlich muss ich auf meine liebste Einspielung des Te Deum von Charpentier verweisen. Manch einer weiß ja, dass das Stück in meinem Buch von großer Bedeutung ist.

Den Kauf der CD kann ich jedem nur ans Herz legen. Die Einspielung ist wirklich ganz großartig, erinnert in nichts an die eher trägen Einspielungen der fünfziger und siebziger Jahre, sondern zeigt die ganze Macht seiner Musik.

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